Essen und Trinken

Die französische Küche:

Enten und Gänse aus dem Gers :
Geflügel aus dem Gers, einer kleinbäuerlich geprägten Region im Südwesten, wird in ganz Frankreich wegen seiner Qualität geschätzt. Je nach Anzahl der Aufzuchttage werden gelbe oder rote Gütesiegel vergeben. Gefüttert wird in der Region angebautes Mais. Die beschaulichen Dörfer haben manche bauliche Perle zu bieten. Cologne z.B. hat pittoreske uralte Fachwerkhäuser.


Crépes:
Mittlerweile sind sie von keinem deutschen Weinachts- oder Jahrmarkt mehr wegzudenken, die bretonischen Pfannkuchen, Hauchdünn werden sie auf großen Eisenplatten gebacken, mit Zucker bestreut oder mit Marmelade gefüllt. Für die herzhaftere Variante mit Käse, Schinken oder Wurst wählt der Franzose Pfannkuchen aus dem dunkleren Buchweizenmehl, die so genannten Galettes.


Küche:
Dem reichen Angebot der Natur hat die feine burgundische Küche ihre Vielfalt zu verdanken: Weinbergschnecken in Petersilienbutter, Boeuf bourguignon (Rindfleischragout mit Wein), Rahmschinken, Forellen, Krebse, Pilze, vorzügliche Weinsaucen (Meurettes) oder mit Dijoner Senf verfeinerte Saucen, Cop au vin (Hänchen in Wein), gepicktes Kalbsschnitzel (Grenadins de veau), Weiskäse Epoisses . . .