„Die Freiheit spürt nicht,
wer nie unter Zwang gelebt hat.“
Fernando Pessoa (1888 – 1935),
portugiesischer Dichter und Schriftsteller eigentlicher Name: Fernando António Nogueira de Seabra Pessoa
Pessoa verfasste seine Werke hauptsächlich unter den drei Heteronymen: Alberto Caeiro, Ricardo Reis, Álvaro de Campos und dem Halb Heteronym Bernardo Soares.
Pessoa gehört zu den bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts und ist einer der wichtigsten Dichter der portugiesischen Sprache.
Als wichtigste Prosa-Arbeit Pessoa’s gilt das „Buch der Unruhe“ (Livro Do Desassossego).
Dieses Buch wollte Pessoa schon zu Lebzeiten veröffentlichen. Jedoch erschien das Buch erst 47 Jahre nach seinem Tod im Jahre 1982.
Es ist von dichter, poetischer Genauigkeit der Darstellung und handelt überwiegend von der Wahrnehmung und Beschreibung subtiler Dinge des Alltags und des Daseins überhaupt. In seiner intellektuellen Brillanz und Überlegenheit ist es nicht ohne Traurigkeit und Kälte. Kursiv = Ausschnitt aus Wikipedia
Sie kennen weitere Zitate, Maxime, Lebensweisheiten, Lebensregeln, Gedanken großer Denker, Reime, Verse und Sprüche, die hier noch nicht aufgeführt sind, dann können Sie diese im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.
Zur Fotografie von Fernando Pessoa:
Photograph und Urheber dieser Abbildung ist Nol Aders.
Ich, der Urheberrechtsinhaber dieses Werkes, veröffentliche es hiermit unter der folgenden Lizenz:
Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren; es gibt keine unveränderlichen Abschnitte, keinen vorderen und keinen hinteren Umschlagtext.
„Demokratie beruht auf drei Prinzipien:
auf der Freiheit des Gewissens, auf der Freiheit der Rede und auf der Klugheit,
keine der beiden in Anspruch zu nehmen“
Mark Twain (1835 – 1910),
amerikanischer Schriftsteller bürgerlicher Name: Samuel Langhorne Clemens
Die bekanntesten Bücher des Autors Mark Twain dürften wohl „Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn“ und „Leben auf dem Mississippi“ sein.
Er war ein Vertreter des amerikanischen Realismus und ist besonders wegen seiner humoristischen, von Lokalkolorit und genauen Beobachtungen sozialen Verhaltens geprägten Erzählungen sowie aufgrund seiner scharfzüngigen Kritik an der amerikanischen Gesellschaft berühmt.
Sie kennen weitere Zitate, Maxime, Lebensweisheiten, Lebensregeln, Gedanken großer Denker, Reime, Verse und Sprüche, die hier noch nicht aufgeführt sind, dann können Sie diese im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.
Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 Jahren oder weniger nach dem Tod des Urhebers.
„Die Beherrschung unserer Leidenschaften ist der wahre Fortschritt in der Freiheit.“
John Locke (1632 – 1704),
englischer Philosoph
Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus. Des Weiteren ist er neben Thomas Hobbes (1588–1679) und Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) einer der bedeutendsten Vertragstheoretiker in der frühen Phase des Zeitalters der Aufklärung.
Seine politische Philosophie beeinflusste die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, die Verfassung der Vereinigten Staaten, die Verfassung des revolutionären Frankreichs und über diesen Weg die meisten Verfassungen liberaler Staaten maßgeblich. In seinem Werk Two Treatises of Government argumentiert Locke, dass eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden.
Sie kennen weitere Zitate und Sprüche, die hier noch nicht aufgeführt sind, dann können Sie diese im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.
Dies ist eine originalgetreue fotografische Reproduktion eines zweidimensionalen Kunstwerks. Das Kunstwerk an sich ist aus dem folgenden Grund gemeinfrei:
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 Jahren oder weniger nach dem Tod des Urhebers.
Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei und Behauptungen des Gegenteils ein Angriff auf das Konzept der Gemeinfreiheit. Zu Details siehe Commons:When to use the PD-Art tag. Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei angesehen.
Fjodor Dostojewski (1821 – 1881),
russischer Dichter
voller Name: Fjodor Michallowitsch Dostojewski
Russisch: Фёдор Михайлович Достоевский
Transliteration:Fëdor Michajlovič Dostoevskij
Dostojewski hatte zwei Brüder und drei Schwestern und das zweite Kind von Michail Andrejewitsch Dostojewski und Maria Fjodorowna Netschajewa.
Nietzsch bezeichnete Dostojewski als „den einzigen Psychologen, von dem ich etwas zu lernen hatte… . Er gehört zu den schönsten Glücksfällen meines Lebens“ und betrachtete den Dichter, trotz dessen christlicher Überzeugung, als geistigen Verwandten.
Quelle: Wikipedia
Alle Sprüche und Aphorismen von Fjodor Dostojewskilesen…
Zitat einreichen:
Sie kennen weitere Zitate und Sprüche, die hier noch nicht aufgeführt sind, dann können Sie diese im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.
Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für die Europäische Union, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers
Weisheiten und Sprüche von Publius Cornelius Tacitus:
„Die Bosheit und Missgunst kann sich den Anschein von Freiheit geben.“
Publius Cornelius Tacitus(um 55 – 120 n. Chr.),
römischer Historiker und Senator
Von Tacitus existieren wenige verstreute Zeugnisse. Allgemein gilt Tacitus als einer der bedeutesten Redner seiner Zeit. Seine Redekunst mit stilistischer Anlehnung an Marcus Tullius Cicero.
Tacitus lehnte prinzipiell die Monarchie ab ung beklagte immer wieder den Verlust der senatorischen Freiheit.
Alle Weisheiten von Publius Cornelius Tacituslesen…
Zitate einreichen:
Sie kennen ein Zitat das hier noch nicht aufgeführt ist, dann können Sie dies im eigens eingerichtetem Kontakt Formular vorschlagen.