Virginia Woolf – Keine Leidenschaft

Weisheiten und Sprüche

von Virginia Woolf:

„Keine Leidenschaft ist stärker in der menschlichen Brust als das Verlangen, andere glauben zu machen, was man selbst glaubt.“

Schriftstellerin Virginia Woolf
Virginia Woolf

Virginia Woolf (1882 – 1941),
britische Schriftstellerin
gebürtige: Adeline Virginia Stephen

Virginia Woolf war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin. Sie entstammte einer wohlhabenden Intellektuellen Familie, die zahlreiche Kontakte zu Literaten hatte. Als Jugendliche erlebte sie noch die viktorianischen Beschränkungen für Mädchen und Frauen.
Sie war früh als Literaturkritikerin und Essayistin tätig. Ihre Karriere als Romanautorin begann im Jahre 1915 mit „Die Fahrt hinaus“ (The Voyage Out). Ende der 1920er Jahre war sie eine erfolgreiche und international bekannte Schriftstellerin. Virginia Woolf wurde in den 1970er Jahren wieder entdeckt, als ihr Essay „Ein eigenes Zimmer“ (A Room of One’s Own) zu einem der meistzitierten Texte der neuen Frauenbewegung wurde.
Mit ihrem avantgardistischen Werken zählt sie neben Gertrude Stein zu den bedeutendsten Autorinnen der klassischen Moderne.

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Gemeinfreies Material
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Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 Jahren oder weniger nach dem Tod des Urhebers.


Theodor Mommsen – Leidenschaft

Weisheiten und Sprüche

von Theodor Mommsen:

„Ohne Leidenschaft gibt es keine Genialität.“

Deutscher Historiker
Nobelpreisträger Theodor Mommsen

Theodor Mommsen (1817 – 1903),
deutscher Historiker

voller Name: Christian Matthias Theodor Mommsen

Der deutsche Historiker Mommsen gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.
Seine Werke und Editionen sind noch für die heutige Forschung von grundlegender Bedeutung.
1902 wurde Theodor Mommsen mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt.

Zu seine Wissenschaftlichen Werken:
Mommsen verfasste über 1500 wissenschaftliche Studien und Abhandlungen zu verschiedenen Forschungsthemen, vor allem zu Geschichte und Rechtswesen des Römischen Reiches von der Frühzeit bis in die ausgehende Spätantike. Seine wichtigsten Publikationen sind unter anderem die
Römische Geschichte. Mommsens berühmtestes Werk erschien von 1854 bis 1856 in drei Bänden und schilderte die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellte. Die politischen Auseinandersetzungen vor allem der späten Republik werden in der Terminologie mit den politischen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts (Nationalstaat, Demokratie) verglichen. Das engagiert geschriebene Werk gilt als Klassiker der Geschichtsschreibung.

Quelle des Kursiv geschriebenem: Wikipedia

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Theodor Mommsen – Leidenschaft

Weisheiten und Sprüche

von Theodor Mommsen:

„Das Äußerste liegt der Leidenschaft zu aller nächst.“

Deutscher Historiker
Nobelpreisträger Theodor Mommsen

Theodor Mommsen (1817 – 1903),
deutscher Historiker

voller Name: Christian Matthias Theodor Mommsen

Der deutsche Historiker Mommsen gilt als einer der bedeutendsten Altertumswissenschaftler des 19. Jahrhunderts.
Seine Werke und Editionen sind noch für die heutige Forschung von grundlegender Bedeutung.
1902 wurde Theodor Mommsen mit dem Nobelpreis für Literatur geehrt.

Zu seine Wissenschaftlichen Werken:
Mommsen verfasste über 1500 wissenschaftliche Studien und Abhandlungen zu verschiedenen Forschungsthemen, vor allem zu Geschichte und Rechtswesen des Römischen Reiches von der Frühzeit bis in die ausgehende Spätantike. Seine wichtigsten Publikationen sind unter anderem die
Römische Geschichte. Mommsens berühmtestes Werk erschien von 1854 bis 1856 in drei Bänden und schilderte die Geschichte Roms bis zum Ende der römischen Republik und der Herrschaft Caesars, den Mommsen als genialen Staatsmann darstellte. Die politischen Auseinandersetzungen vor allem der späten Republik werden in der Terminologie mit den politischen Entwicklungen des 19. Jahrhunderts (Nationalstaat, Demokratie) verglichen. Das engagiert geschriebene Werk gilt als Klassiker der Geschichtsschreibung.

Quelle des Kursiv geschriebenem: Wikipedia

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John Locke – Leidenschaften

Weisheiten und Sprüche

von John Locke:

„Die Beherrschung unserer Leidenschaften ist der wahre Fortschritt in der Freiheit.“

Weisheiten von John Locke
John Locke englischer Philosoph

John Locke (1632 – 1704),
englischer Philosoph

Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus. Des Weiteren ist er neben Thomas Hobbes (1588–1679) und Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) einer der bedeutendsten Vertragstheoretiker in der frühen Phase des Zeitalters der Aufklärung.

Seine politische Philosophie beeinflusste die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, die Verfassung der Vereinigten Staaten, die Verfassung des revolutionären Frankreichs und über diesen Weg die meisten Verfassungen liberaler Staaten maßgeblich. In seinem Werk Two Treatises of Government argumentiert Locke, dass eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden.

Quelle: Wikipedia

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Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei angesehen.


Honore de Balzac – Leidenschaften

Weisheiten und Sprüche von Honoré de Balzac

„Alle Leidenschaften führen zu Fehltritten.“

Honoré de Balzac (1799 – 1850)
französischer Schriftsteller

Honoré de Balzac gilt neben Molière und Victor Hugo als einer der größten Autoren.
In der Literaturgeschichte wird er mit dem 17 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt.

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Balzac – Verlockungen und Leidenschaften

Weisheiten und Sprüche von Honoré de Balzac

„Es gibt im Prozesswesen Verlockungen und Leidenschaften, die gelegentlich den anständigsten Menschen von der Welt verführen können.“

Honoré de Balzac (1799 – 1850)
französischer Schriftsteller

Honoré de Balzac gilt neben Molière und Victor Hugo als einer der größten Autoren.
In der Literaturgeschichte wird er mit dem 17 Jahre älteren Stendhal und dem 22 Jahre jüngeren Flaubert als Dreigestirn der großen Realisten gesehen, obwohl er eigentlich zur Generation der Romantiker zählt.

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