Schlösser der Loire

Französische Loireschösser:

Blois:
Das Loiretal, eingebettet in eine der lieblichen Landschaften Frankreichs, bieten im Abstand von 10 bis 20 km prächtige Schlösser aus dem 13. – 17. Jahrhundert. Könige, Lehnsherren und Hofdamen, verführt vom landschaftlichen Reiz des Loiretales, ließen hier im „Garten Frankreichs“ mehrere hundert Schlösser und verträumte Residenzen bauen.
Das Schloß von Blois belohnt den Besucher mit einem herrlichen Blick auf die Loire und das alte Blois.


Cheverny:
Cheverny, erbaut von 1604 bis 1634. Das jüngste der Loireschlösser wurde in „einem Wurf“ von Comte Hurault de Cheverny errichtet. Auch heute noch bewohnt von den Nachkommen der Familie. Trotzdem kann man die prächtigen Räume besichtigen. In dem gepflegten Park hält man eine 70köpfige Hundemeute. Die symmetrische Fassade des Schlosses diente dem Zeichner Hergé als Vorbild für das Zuhause von Tim & Struppi.


Chambord:
Chambord, erbaut 1519 bis 1538. Franz I. hat den Bau von 1800 Arbeitern, angeblich nach den Plänen Leonardo da Vincis, beginnen lassen. In einem imposanten Bauwerk entstanden auf 156m Länge und 117m Breite 440 Räume, 365 Kamine und 84 Treppen. Berühmt ist die zentrale Innentreppe mit ihren zwei ineinandergewendelten Läufen. Das Schloss steht inmitten eines riesigen Parks, umgeben von einer 32km langen Mauer.


Fotografien der Schlösser an der Loire finden Sie hier.