Fernando Pessoa – Lust und Begierde

Weisheiten und Sprüche

von Fernando Pessoa:

„Letzten Endes bleibt von diesem Tage das, was vom gestrigen blieb und vom morgigen bleiben wird,
die unersättliche Lust und nicht zählbare Begierde, immer derselbe und ein anderer zu sein.“

 

portugiesischer Dichter und Schriftsteller
Fernando Pessoa
Photograph: Nol Aders

Fernando Pessoa (1888 – 1935),
portugiesischer Dichter und Schriftsteller
eigentlicher Name: Fernando António Nogueira de Seabra Pessoa

Pessoa verfasste seine Werke hauptsächlich unter den drei Heteronymen:
Alberto Caeiro, Ricardo Reis, Álvaro de Campos
und dem Halb Heteronym Bernardo Soares.

Pessoa gehört zu den bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts und ist einer der wichtigsten Dichter der portugiesischen Sprache.

Als wichtigste Prosa-Arbeit Pessoa’s gilt das „Buch der Unruhe“ (Livro Do Desassossego).
Dieses Buch wollte Pessoa schon zu Lebzeiten veröffentlichen. Jedoch erschien das Buch erst 47 Jahre nach seinem Tod im Jahre 1982.

Es ist von dichter, poetischer Genauigkeit der Darstellung und handelt überwiegend von der Wahrnehmung und Beschreibung subtiler Dinge des Alltags und des Daseins überhaupt. In seiner intellektuellen Brillanz und Überlegenheit ist es nicht ohne Traurigkeit und Kälte.
Kursiv = Ausschnitt aus Wikipedia

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Baruch de Spinoza – Furchst vor Gefahr

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Ängstlichkeit wird dem beigelegt, dessen Begierde eingeschränkt wird durch die Furcht vor einer Gefahr, der sich andere zu unterziehen wagen.“

 

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

voller Name:
portugiesisch: Bento de Espinosa
lateinisch: Benedictus de Spinoza

Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
Spinoza gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik und wird dem Rationalismus zugeordnet.

Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

Die Philosophie Spinozas hat vor allem ein ethisch-praktisches Ziel. Er möchte von den illusorischen Lebenszielen das einzig wahre unterscheiden, das ihm, wenn er es erreicht, eine stabile und wirklich befriedigende Freude verschaffen könnte. Um dies möglich zu machen, entwickelte er eine Ethik (vor allem in den drei letzten Büchern der Ethik), deren Grundlagen metaphysischer Natur sind (und die in den ersten zwei Büchern der Ethik dargelegt werden). Die ethischen und metaphysischen Reflexionen forderten eine propädeutisch-methodologische Arbeit, der Spinoza sich im Tractatus de intellectus emendatione unterzog. Aber da die Ethik in seinen Augen von der politischen Philosophie untrennbar ist, entwickelte er sowohl im Rahmen des Tractatus theologico-politicus als auch des Tractatus politicus ein eigenständiges politisches Denken.

Quelle des Kursiv geschriebenem: Wikipedia

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Gemeinfreies Material
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Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Dies gilt für die Europäische Union, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.

Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei und Behauptungen des Gegenteils ein Angriff auf das Konzept der Gemeinfreiheit. Zu Details siehe Commons:When to use the PD-Art tag.
Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei angesehen.


Baruch de Spinoza – Begierden

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Der Mensch reagiert nicht schwerer als seine Zunge, und seine Begierden vermag er eher zu mäßigen als seine Worte.“

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

voller Name:
portugiesisch: Bento de Espinosa
lateinisch: Benedictus de Spinoza

Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
Spinoza gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik und wird dem Rationalismus zugeordnet.

Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

Die Philosophie Spinozas hat vor allem ein ethisch-praktisches Ziel. Er möchte von den illusorischen Lebenszielen das einzig wahre unterscheiden, das ihm, wenn er es erreicht, eine stabile und wirklich befriedigende Freude verschaffen könnte. Um dies möglich zu machen, entwickelte er eine Ethik (vor allem in den drei letzten Büchern der Ethik), deren Grundlagen metaphysischer Natur sind (und die in den ersten zwei Büchern der Ethik dargelegt werden). Die ethischen und metaphysischen Reflexionen forderten eine propädeutisch-methodologische Arbeit, der Spinoza sich im Tractatus de intellectus emendatione unterzog. Aber da die Ethik in seinen Augen von der politischen Philosophie untrennbar ist, entwickelte er sowohl im Rahmen des Tractatus theologico-politicus als auch des Tractatus politicus ein eigenständiges politisches Denken.

Quelle des Kursiv geschriebenem: Wikipedia

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Baruch de Spinoza – die Begierde

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Die Begierde ist ein Trieb mit dem Bewusstsein desselben.“

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

voller Name:
portugiesisch: Bento de Espinosa
lateinisch: Benedictus de Spinoza

Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
Spinoza gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik und wird dem Rationalismus zugeordnet.

Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

Die Philosophie Spinozas hat vor allem ein ethisch-praktisches Ziel. Er möchte von den illusorischen Lebenszielen das einzig wahre unterscheiden, das ihm, wenn er es erreicht, eine stabile und wirklich befriedigende Freude verschaffen könnte. Um dies möglich zu machen, entwickelte er eine Ethik (vor allem in den drei letzten Büchern der Ethik), deren Grundlagen metaphysischer Natur sind (und die in den ersten zwei Büchern der Ethik dargelegt werden). Die ethischen und metaphysischen Reflexionen forderten eine propädeutisch-methodologische Arbeit, der Spinoza sich im Tractatus de intellectus emendatione unterzog. Aber da die Ethik in seinen Augen von der politischen Philosophie untrennbar ist, entwickelte er sowohl im Rahmen des Tractatus theologico-politicus als auch des Tractatus politicus ein eigenständiges politisches Denken.

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