Buddha:
„Unter den Idealen, die einen Menschen über sich selbst und seine Umwelt hinausheben können, gehört die Ausschaltung weltlicher Begierden, Ausmerzung von Trägheit und Verschlafenheit, Eitelkeit und Geringschätzung. Überwinden von Ängstlichkeit und Unruhe und Verzicht auf Mißwünsche zu Wesentlichsten.“
Als Buddha bezeichnet man im Buddhistmus einen Menschen, der das Erwachen (Bodhi) erhalten hat.
Als Namensgeber steht für den historischen Buddha, Siddhartha Gautama, der mit seiner Lehre zum Stifter einer Weltreligion wurde. Im Buddhismus versteht man ein Wesen, das aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht, als Buddha.
Vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allen Lebewesen.
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