Buddha:
„Alles Unrecht hat seinen Ursprung im Geist.
Wenn der Geist verwandelt wird, wie kann dann Unrecht bleiben?“
Als Buddha bezeichnet man im Buddhismus einen Menschen, der das Erwachen (Bodhi) erhalten hat.
Als Namensgeber steht für den historischen Buddha, Siddhartha Gautama, der mit seiner Lehre zum Stifter einer Weltreligion wurde. Im Buddhismus versteht man ein Wesen, das aus eigener Kraft die Reinheit und Vollkommenheit seines Geistes erreicht, als Buddha.
Vollkommene Weisheit (Prajna) und unendliches, gleichwohl distanziertes Mitgefühl (Karuna) mit allen Lebewesen.
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