Baruch de Spinoza – Determination und Negation

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Es gibt nur Eine, alle Determination und Negation von sich ausschließende, unendliche Substanz, welche Gott genannt wird und das Ein Sein in allem Dasein ist.“

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

voller Name:
portugiesisch: Bento de Espinosa
lateinisch: Benedictus de Spinoza

Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
Spinoza gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik und wird dem Rationalismus zugeordnet.

Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

Die Philosophie Spinozas hat vor allem ein ethisch-praktisches Ziel. Er möchte von den illusorischen Lebenszielen das einzig wahre unterscheiden, das ihm, wenn er es erreicht, eine stabile und wirklich befriedigende Freude verschaffen könnte. Um dies möglich zu machen, entwickelte er eine Ethik (vor allem in den drei letzten Büchern der Ethik), deren Grundlagen metaphysischer Natur sind (und die in den ersten zwei Büchern der Ethik dargelegt werden). Die ethischen und metaphysischen Reflexionen forderten eine propädeutisch-methodologische Arbeit, der Spinoza sich im Tractatus de intellectus emendatione unterzog. Aber da die Ethik in seinen Augen von der politischen Philosophie untrennbar ist, entwickelte er sowohl im Rahmen des Tractatus theologico-politicus als auch des Tractatus politicus ein eigenständiges politisches Denken.

Quelle des Kursiv geschriebenem: Wikipedia

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Gemeinfreies Material
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Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Dies gilt für die Europäische Union, Australien und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 70 Jahren nach dem Tod des Urhebers.

Nach offizieller Ansicht der Wikimedia Foundation sind originalgetreue Reproduktionen zweidimensionaler gemeinfreier Werke gemeinfrei und Behauptungen des Gegenteils ein Angriff auf das Konzept der Gemeinfreiheit. Zu Details siehe Commons:When to use the PD-Art tag.
Diese fotografische Reproduktion wird daher auch als gemeinfrei angesehen.


Baruch de Spinoza – von Vernunft gebrauch machen

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Alles das, wonach wir aus Vernunft streben, ist nichts anderes als das Erkennen.
Und der Geist beurteilt, insofern er von der Vernunft Gebrauch macht, nur das als für ihn nützlich, was zum erkennen führt.“

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

voller Name:
portugiesisch: Bento de Espinosa
lateinisch: Benedictus de Spinoza

Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
Spinoza gilt als einer der Begründer der modernen Bibelkritik und wird dem Rationalismus zugeordnet.

Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

Die Philosophie Spinozas hat vor allem ein ethisch-praktisches Ziel. Er möchte von den illusorischen Lebenszielen das einzig wahre unterscheiden, das ihm, wenn er es erreicht, eine stabile und wirklich befriedigende Freude verschaffen könnte. Um dies möglich zu machen, entwickelte er eine Ethik (vor allem in den drei letzten Büchern der Ethik), deren Grundlagen metaphysischer Natur sind (und die in den ersten zwei Büchern der Ethik dargelegt werden). Die ethischen und metaphysischen Reflexionen forderten eine propädeutisch-methodologische Arbeit, der Spinoza sich im Tractatus de intellectus emendatione unterzog. Aber da die Ethik in seinen Augen von der politischen Philosophie untrennbar ist, entwickelte er sowohl im Rahmen des Tractatus theologico-politicus als auch des Tractatus politicus ein eigenständiges politisches Denken.

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Baruch de Spinoza – die Welt

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Man soll die Welt nicht belachen, nicht beweinen, sonder begreifen.“

Baruch de Spinoza
Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza (1632 – 1677),
niederländisch – portugiesischer Philosoph

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Spinoza war ein niederländisch – portugiesischer Philosoph mit iberisch – jüdischen Vorfahren und Muttersprache war Portugiesisch.
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Baruch de Spinoza – Gott erkennen

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Je mehr wir die einzelnen Dinge erkennen, desto mehr erkennen wir Gott.“

Baruch de Spinoza
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Spinoza nimmt in der Philosophiegeschichte eine Sonderstellung ein, er gehörte weder einer etablierten philosophischen Schule an noch begründete er selber eine neue. Sicherlich war er einer der radikalsten Philosophen der Frühen Neuzeit.

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Baruch de Spinoza – Begierden

Weisheiten und Sprüche

von Baruch de Spinoza:

„Der Mensch reagiert nicht schwerer als seine Zunge, und seine Begierden vermag er eher zu mäßigen als seine Worte.“

Baruch de Spinoza
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John Locke – der Glaube

Weisheiten und Sprüche

von John Locke:

„Der Glaube kann uns niemals von etwas überzeugen, was unserer Erkenntnis zuwider läuft.“

Weisheiten von John Locke
John Locke englischer Philosoph

John Locke (1632 – 1704),
englischer Philosoph

Locke gilt allgemein als Vater des Liberalismus. Er ist zusammen mit Isaac Newton und David Hume der Hauptvertreter des britischen Empirismus. Des Weiteren ist er neben Thomas Hobbes (1588–1679) und Jean-Jacques Rousseau (1712–1778) einer der bedeutendsten Vertragstheoretiker in der frühen Phase des Zeitalters der Aufklärung.

Seine politische Philosophie beeinflusste die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten, die Verfassung der Vereinigten Staaten, die Verfassung des revolutionären Frankreichs und über diesen Weg die meisten Verfassungen liberaler Staaten maßgeblich. In seinem Werk Two Treatises of Government argumentiert Locke, dass eine Regierung nur legitim ist, wenn sie die Zustimmung der Regierten besitzt und die Naturrechte Leben, Freiheit und Eigentum beschützt. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, haben die Untertanen ein Recht auf Widerstand gegen die Regierenden.

Quelle: Wikipedia

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